Aktienanalyse

Der ultimative Leitfaden zur Aktienanalyse

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Aktienanalyse ist wie eine Schatzsuche für Erwachsene – nur mit weniger Schaufeln und mehr Excel-Tabellen. Aber im Ernst, wer will nicht gerne den Heiligen Gral der Investitionen finden und dabei noch eine gute Zeit haben?
Stell dir vor, du gehst in den Supermarkt und kaufst Gemüse, ohne darauf zu achten, ob es frisch ist. Das wäre wie Aktien kaufen, ohne die Fundamentaldaten zu prüfen! Aktienanalyse hilft dir, die Unternehmen zu verstehen, in die du investierst. Es ist wie eine Detektivarbeit, nur dass du nicht nach einem Mörder suchst, sondern nach Gewinnchancen. Also schnapp dir deine Lupe und mach dich auf die Suche nach den verborgenen Schätzen der Börse!

Was ist Aktienanalyse und warum ist sie wichtig?

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Die Kernidee einer Aktienanalyse ist es, Daten zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um fundierte Entscheidungen über den Kauf, Verkauf oder das Halten von Aktien zu treffen. Dies beinhaltet die Untersuchung verschiedener Aspekte eines Unternehmens, wie seine Finanzlage, Geschäftsmodelle, Wettbewerbsumfeld, Managementqualität und Zukunftsaussichten.
Die Finanzanalyse konzentriert sich auf Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn, Verschuldung und Cashflow, um die finanzielle Stabilität und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten. Die Fundamentalanalyse beurteilt die langfristigen Aussichten eines Unternehmens anhand seiner Geschäftsstrategie, Marktposition und Branchentrends.
Die technische Analyse hingegen nutzt historische Kurs- und Handelsvolumendaten, um Muster und Trends zu identifizieren und zukünftige Kursbewegungen vorherzusagen.
Insgesamt zielt die Aktienanalyse darauf ab, Anlegern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, um ihr Portfolio zu optimieren und ihre finanziellen Ziele zu erreichen.

Wie du eine Aktienanalyse durchführst:

Eine Aktienanalyse ist der Schlüssel zu deinen erfolgreichen Investments. Sie hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und das Risiko zu minimieren. Aber wie geht man dabei vor? Hier eine klassischne Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Unternehmensauswahl: Beginne mit der Auswahl eines Unternehmens, das du näher untersuchen möchtest. Berücksichtige dabei deine persönlichen Anlageziele und Risikobereitschaft.
  2. Fundamentalanalyse: Tauche tiefer in die Unternehmenszahlen ein. Betrachte Kennzahlen wie Gewinn pro Aktie, Umsatzwachstum und Verschuldungsgrad. Verstehe die Geschäftsmodelle, die Branche und die Wettbewerber.
  3. Technische Analyse: Wirf einen Blick auf den Aktienkursverlauf. Identifiziere den Trends, Muster und mögliche Unterstützungs- und Widerstandsbereiche.
  4. Qualitative Faktoren: Bewerte das Managementteam, die Unternehmenskultur und die Zukunftsaussichten des Unternehmens. (soweit möglich)
  5. Risikobewertung: Identifiziere potenzielle Risiken, wie z.B. politische Entwicklungen, Wettbewerbsdruck oder technologische Veränderungen.
  6. Entscheidung: Triff auf Basis deiner eigenen Analyse eine Kauf-, Verkaufs- oder Halten-Entscheidung.

Wiederhole die Schritte 2 – 6 regelmäßig für deine Investitionen!

Grundlagen der Aktienanalyse: Einführung in die zwei Hauptsätze

In der Aktienanalyse wird ein Unternehmen als günstig betrachtet, wenn sein Aktienkurs im Verhältnis zu seinen Fundamentaldaten niedrig ist. Dies bedeutet, dass der Aktienkurs im Vergleich zum inneren (wahren) Wert des Unternehmens, gemessen an Kennzahlen wie dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), niedrig ist. Ein niedriges KGV oder KBV deutet darauf hin, dass die Aktie unterbewertet sein könnte, was möglicherweise eine Kaufgelegenheit darstellt.

Das Unternehmen wird hingegen als teuer angesehen, wenn sein Aktienkurs im Vergleich zu seinen Fundamentaldaten hoch ist. Ein hohes KGV oder KBV deutet darauf hin, dass die Aktie überbewertet sein könnte, was darauf hindeutet, dass Investoren möglicherweise zu viel für die Aktie bezahlen. In diesem Fall könnte es ratsam sein, vorsichtig zu sein oder sogar Gewinne mitzunehmen, wenn man bereits investiert ist.

und los geht's...

Jetzt sagt Ihr Euch, wenn es so einfach ist, dann kaufe ich nur Aktien mit einem niedrigen KGV und KBV. Diese Herangehensweise ist zwar eine erste Verbesserung zu „Die kenne ich und alle reden darüber“, jedoch dennoch unzureichend. Es ist für jeden Investor der erste Schritt und die Basis der Beurteilung, zu entscheiden, welche Art von Unternehmen er analysieren möchte. Ist es ein junges Wachstumsunternehmen oder doch schon ein etablierter Substanzwert? Je nach Art des Unternehmens können Bewertungen von Kennzahlen völlig unterschiedlich ausfallen. So steht bei Wachstumsunternehmen eher Umsatzzuwachs und Marktanteil im Vordergrund. Andere investieren lieber in vermeintlich sichere Substanzwerte und fokussieren sich auf Dividendenwachstum

Methoden zur Bestimmung des wahren Wertes

Methoden zur Bestimmung des wahren Werts einer Aktie helfen Investoren, den fairen Preis einer Aktie basierend auf verschiedenen Faktoren zu ermitteln. Zu den gängigen Methoden gehören die Discounted-Cashflow-Analyse (DCF), die Vergleichsanalyse und die Bewertung anhand von Kennzahlen.
Die DCF-Analyse bewertet eine Aktie anhand der zukünftigen erwarteten Cashflows, die sie generieren wird. Durch Abzinsen dieser Cashflows auf ihren Gegenwartswert unter Berücksichtigung des Risikos und der Zeitpräferenz können Investoren den fairen Wert der Aktie bestimmen.

Ertragswert

Vergleichen...

Die Vergleichsanalyse vergleicht das Unternehmen mit ähnlichen Unternehmen in derselben Branche, um festzustellen, ob die Aktie unter- oder überbewertet ist. Dies kann anhand von Kennzahlen wie dem KGV, dem KBV oder dem Kurs-Umsatz-Verhältnis erfolgen.
Die Bewertung anhand von Kennzahlen beinhaltet die Analyse von Finanzkennzahlen wie Umsatz, Gewinn, Verschuldung und Cashflow, um den fairen Wert der Aktie zu bestimmen. 

Diese Methoden bieten keine absolute Gewissheit, aber sie helfen Investoren dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, indem sie den potenziellen Wert einer Aktie anhand verschiedener Faktoren einschätzen.

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Disziplinen in Aktienanalyse

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Definition & Bedeutung der Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse ist eine Methode zur Bewertung von Wertpapieren, insbesondere Aktien, um ihren inneren Wert zu bestimmen. Dabei wird die finanzielle Lage eines Unternehmens anhand von Bilanzkennzahlen, wie Umsatz, Gewinn und Schulden, sowie externen Faktoren, wie Marktbedingungen und Konjunktur, untersucht. Ziel der Fundamentalanalyse ist es, herauszufinden, ob ein Wertpapier über- oder unterbewertet ist, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.

Wichtige Kennzahlen der Fundamentalanalyse sind das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), die Eigenkapitalrendite und der Cashflow. Im Gegensatz zur technischen Analyse, die sich auf Kursbewegungen und Markttrends konzentriert, richtet sich die Fundamentalanalyse auf die langfristigen Perspektiven eines Unternehmens und berücksichtigt dessen wirtschaftliche Stärke sowie zukünftiges Wachstumspotenzial.

Die Bedeutung der Fundamentalanalyse liegt darin, Investoren eine solide Grundlage für langfristige Investitionen zu bieten und Risiken zu minimieren. Sie ist besonders wertvoll für Anleger, die Aktien aufgrund ihrer langfristigen Wertentwicklung und nicht aufgrund kurzfristiger Preisschwankungen auswählen möchten.

wichtigste Kennzahlen

In der fundamentalen Analyse von Aktien werden mehrere zentrale Kennzahlen und Indikatoren verwendet, um den inneren Wert eines Unternehmens zu bewerten. Diese Kennzahlen bieten Einblicke in die finanzielle Gesundheit, die Bewertung und die Ertragskraft eines Unternehmens, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.

Das KGV misst das Verhältnis des Aktienkurses zum Gewinn pro Aktie (EPS). Ein niedriges KGV kann auf eine Unterbewertung hinweisen, während ein hohes KGV auf eine Überbewertung hindeuten könnte.

Der EPS zeigt den Gewinn, den ein Unternehmen pro ausgegebener Aktie erzielt. Ein wachsender EPS ist oft ein Zeichen für gute finanzielle Gesundheit.

Das KBV vergleicht den Aktienkurs mit dem Buchwert pro Aktie. Ein KBV unter 1 kann auf eine Unterbewertung hinweisen, während ein höheres KBV möglicherweise auf eine Überbewertung hinweist.

 Diese Kennzahl zeigt die jährliche Dividende als Prozentsatz des Aktienkurses. Eine hohe Dividendenrendite kann für Investoren, die regelmäßige Einkünfte suchen, attraktiv sein.

Der ROE misst die Rentabilität des Eigenkapitals und zeigt, wie effizient ein Unternehmen sein Kapital nutzt, um Gewinne zu erzielen.

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Definition & Bedeutung der technischen Analyse

Die technische Analyse ist eine Methode zur Bewertung von Wertpapieren, bei der historische Kursdaten und Handelsvolumen analysiert werden, um zukünftige Preisbewegungen vorherzusagen. Im Gegensatz zur Fundamentalanalyse, die die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens untersucht, konzentriert sich die technische Analyse auf Charts, Muster und Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, den Relative-Stärke-Index (RSI) oder das Bollinger-Band.

Das Hauptziel der technischen Analyse ist es, Trends und Umkehrsignale zu identifizieren, um den richtigen Zeitpunkt für Käufe oder Verkäufe zu bestimmen. Technische Analysten gehen davon aus, dass alle relevanten Informationen bereits im Kurs enthalten sind und dass sich Marktpsychologie in wiederholenden Mustern zeigt.

Die Bedeutung der technischen Analyse liegt darin, dass sie besonders für kurzfristige Händler (Trader) wertvoll ist, die von kurzfristigen Kursbewegungen profitieren möchten. Sie hilft dabei, das Timing von Ein- und Ausstiegen zu optimieren und bietet wertvolle Einsichten in die Marktstimmung und Volatilität.

technische Werkzeuge

Die technische Analyse von Aktiencharts verwendet mehrere wichtige Werkzeuge zur Bewertung von Kursbewegungen und zur Vorhersage zukünftiger Trends. Diese Werkzeuge helfen Analysten, Muster und informierte Handlungsentscheidungen zu treffen.

Diese Linien verbinden Höchst- oder Tiefstkurse und helfen dabei, den allgemeinen Trend eines Marktes zu identifizieren. Aufwärts- oder Abwärtstrends werden durch diese Linien visualisiert.

Diese Durchschnittswerte glätten Preisdaten über einen bestimmten Zeitraum und helfen, Trends zu erkennen. Der gleitende Durchschnitt kann kurzfristige und langfristige Trends zeigen und als Unterstützung oder Widerstand fungieren.

Ein Momentum-Indikator, der die Geschwindigkeit und Veränderung von Kursbewegungen misst. Der RSI hilft, überkaufte oder überverkaufte Bedingungen zu identifizieren.

Diese Bänder umgeben den gleitenden Durchschnitt und zeigen die Volatilität eines Wertpapiers an. Preisbewegungen außerhalb der Bänder können auf starke Kursbewegungen hinweisen.

Ein Trendfolge- und Momentum-Indikator, der die Beziehung zwischen zwei gleitenden Durchschnitten nutzt, um Kauf- oder Verkaufssignale zu erzeugen.

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Bewertung von Branchen- und Markttrends sowie der Wirtschaftslage

Dein Vorgehen bei der Bewertung von Branchen- und Markttrends sowie der Wirtschaftslage ist entscheidend, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen. Zunächst werden makroökonomische Indikatoren wie Bruttoinlandsprodukt (BIP), Arbeitslosenquote und Inflation analysiert, um das allgemeine wirtschaftliche Umfeld zu verstehen. Diese Indikatoren geben Aufschluss über die Konjunktur und das Potenzial für Wachstum oder Rezession. (regional)

Im nächsten Schritt erfolgt die Bewertung von Markttrends durch die Analyse von Angebot und Nachfrage, Wettbewerb und Technologieentwicklungen. Branchenreports, Prognosen und die finanzielle Lage von Unternehmen in der jeweiligen Branche bieten tiefe Einblicke in deren Wachstumsaussichten.

Zusätzlich werden politische und regulatorische Einflüsse betrachtet, die sich auf die Branche auswirken können, wie etwa neue Gesetze oder Handelsbarrieren. Für eine umfassende Bewertung ist es auch wichtig, globale Trends zu analysieren, da internationale Ereignisse oft große Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und Märkte haben können. Dieses strategische Vorgehen hilft Investoren, Risiken zu minimieren und Chancen optimal zu nutzen.

Risikomanagement

Einer der wichtigsten Ansätze eines jeden Investors ist (sollte) ein diversifiziertes Portfolio für die langfristige Risikominimierung sein.
Ein diversifiziertes Portfolio ist wie ein gut gebautes Haus: Es steht auf mehreren Säulen und ist somit widerstandsfähiger gegen Stürme. In der Finanzwelt bedeutet das, dass dein Kapital nicht nur in eine Anlageform stecken solltest, sondern es auf verschiedene Anlageklassen verteilst.
Im dynamischen Umfeld der Finanzmärkte ist der Schutz des investierten Kapitals von zentraler Bedeutung. Eine bewährte Strategie zur Risikominimierung ist der Einsatz von Stop-Loss-Order. Diese automatisierten Verkaufsaufträge werden bei Erreichen eines vorher festgelegten Kurses ausgelöst und dienen dazu, potenzielle Verluste zu begrenzen, sollten sich die Märkte unerwartet negativ entwickeln.
Der beste Risikoschutz ist Disziplin und ein langfristiger Ansatz! Sie gesagt – über einen längeren Zeitraum gesehen, können diversifizierte Portfolios in der Regel stabilere Renditen erzielen als nicht diversifizierte.

Häufige Fehler bei der Aktienanalyse

Du bist neu an der Börse und möchtest erfolgreich in Aktien investieren? Super! Aber Vorsicht: Viele Anfänger machen beim Analysieren von Aktien typische Fehler. Damit du nicht in die gleiche Falle tappst, gebe ich dir hier einen kurzen Überblick über die häufigsten Stolpersteine und wie du sie umgehen kannst.

1. Fehlende Recherche: Bevor du eine Aktie kaufst, solltest du sie gründlich recherchieren. Lies dir die Geschäftsberichte durch, informiere dich über die Branche und die Wettbewerber. Viele Anfänger kaufen Aktien aufgrund von Empfehlungen oder aus dem Bauch heraus. Das ist riskant!

2. Kurzfristiges Denken: Die Börse ist kein Casino. Langfristiges Denken ist entscheidend für den Erfolg. Versuche nicht, schnell reich zu werden. Konzentriere dich auf Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen und investiere für einen längeren Zeitraum.

3. Emotionale Entscheidungen: Lass dich nicht von deinen Emotionen leiten. Angst und Gier sind schlechte Ratgeber an der Börse. Halte dich an deinen zuvor festgelegten Anlageplan und lass dich nicht von kurzfristigen Kursbewegungen aus der Ruhe bringen.

4. Überbewertung einzelner Faktoren: Viele Anfänger konzentrieren sich nur auf wenige Kennzahlen, wie z.B. den Kurs-Gewinn-Verhältnis. Eine umfassende Analyse erfordert jedoch die Betrachtung einer Vielzahl von Faktoren.

5. Mangelnde Diversifizierung: Verteile dein Investment auf verschiedene Aktien und Branchen. So kannst du dein Risiko streuen und bist weniger von den Schwankungen einzelner Unternehmen abhängig.

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Welche Tools und Ressourcen benötigst du?

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Für eine intensive Recherche in der Analyse einer bestimmten Aktie kann viel Zeit aufgewendet werden. Meist besteht die Herausforderung darin, die richtigen und vor allem aktuellen Daten zu finden. Hier mal ein paar Empfehlungen für die Herangehensweise für eine erste Recherche:

  • Finanzdatenbanken: Plattformen wie Bloomberg, Reuters oder Yahoo Finance bieten umfassende Finanzdaten.
  • Chart-Software: Tools wie TradingView oder MetaTrader ermöglichen die Erstellung und Analyse von Charts.
  • Jahresberichte: Die Geschäftsberichte von Unternehmen liefern detaillierte Informationen über die Unternehmensentwicklung. In meinen Vorstellungen findest du diese überwiegend verlinkt. Bzw. Findest du diese größtenteils auf dem Investoren Webauftritt des jeweiligen Unternehmens.
  • Finanznachrichten: Bleibe stets über aktuelle Entwicklungen am Markt informiert. Nutze Foren und Plattformen um dich auf dem Laufenden zu halten. Ich nutze für meine Recherche oft Finanznachrichten.de.

Tipps für dich:

  • Bilde dich kontinuierlich weiter: Lies Bücher, besuche Seminare oder informiere dich in Online-Foren.
  • Nutze kostenlose Tools: Es gibt zahlreiche kostenlose Tools und Plattformen, die dir bei deiner Analyse helfen.
  • Suche dir einen Mentor: Ein erfahrener Investor kann dir wertvolle Tipps geben und deine Fehler vermeiden helfen. 😉

Portfolio Performance

Ein Open Source Programm zur Berechnung der Performance eines Gesamtportfolios

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