Protektionismus-Maga

Protektionismus vs. Globalisierung

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MAGA-Politik und freie Märkte

Inhalt

Die Welt erlebt derzeit eine Zunahme geopolitischer Spannungen, was zu einer spürbaren Verlangsamung der Globalisierung führt. Der Handelskrieg zwischen den USA und China, der Krieg in der Ukraine, die Sanktionen und weitere regionale Konflikte verstärken die Tendenz zum Protektionismus. (auf allen Seiten)
Unternehmen reagieren auf die drohende Versorgungssicherheit ihrer Lieferketten, indem sie Prozesse verlagern. Hierbei gehen klassische Manager nach zwei Prinzipien vor:

  1. Nearshoring (Nähe zum Heimatmarkt) und
  2. Friend-Shoring (Verlagerung in befreundete Länder)

Beide Maßnahmen gewinnen aktuell an zwingender Bedeutung. Obwohl der Welthandel in einigen Bereichen weiterhin wächst (z.B. Dienstleistungen), stagniert er im Verhältnis zum globalen BIP. Die Bildung von Handelsblöcken entlang politischer Achsen fragmentiert die Weltwirtschaft. Diese De-Globalisierung führt zu höheren Kosten, da die Effizienzvorteile der internationalen Arbeitsteilung schwinden, und stellt das auf Export ausgerichtete Wirtschaftsmodell vieler Länder, wie Deutschland, vor große Herausforderungen. Diese Verwerfungen werden zukünftig noch viel intensiver für Kurseinbrüche und Rücksetzer sorgen als aktuell.

Was ist Globalisierung?

Globalisierung beschreibt den Prozess der zunehmenden weltweiten Verflechtung von Staaten, Gesellschaften, Kulturen und vor allem der Wirtschaft in allen Lebensbereichen.
Dieser Prozess wird hauptsächlich durch folgende Faktoren vorangetrieben:

  • Wirtschaft: Entstehung globaler Märkte für Waren, Kapital, Dienstleistungen und Arbeit. Internationale Arbeitsteilung und die Bildung globaler Lieferketten nehmen zu.
  • Technologie: Drastische Reduktion von Transport- und Kommunikationskosten (z.B. durch Containerschiffe, Internet und mobile Kommunikation).
  • Politik: Abbau von Handelshemmnissen und Liberalisierung der Kapitalbewegungen.

Globalisierung führt zu einer engeren Interdependenz (gegenseitigen Abhängigkeit) der Volkswirtschaften.

Was ist Protektionismus?

Protektionismus ist eine Handelspolitik, bei der ein Staat absichtlich Importe aus dem Ausland beschränkt und die eigene inländische Wirtschaft vor internationaler Konkurrenz schützt. Der Protektionismus steht damit im direkten Gegensatz zum Freihandel.
Zu den typischen protektionistischen Maßnahmen zählen:

  • Zölle (tarifäre Handelshemmnisse): Abgaben auf importierte Waren, die diese verteuern. 
  • Importquoten (nichttarifäre Handelshemmnisse): Begrenzung der Menge ausländischer Güter, die eingeführt werden dürfen.
  • Subventionen: Direkte staatliche finanzielle Unterstützung für inländische Unternehmen (z.B. in der Landwirtschaft oder Industrie).
  • Technische Standards und Vorschriften: Schaffung nationaler Normen, die den Import ausländischer Produkte erschweren.

Der Protektionismus wird oft mit dem Ziel verfolgt, nationale Arbeitsplätze und Schlüsselindustrien zu sichern oder neue, noch nicht wettbewerbsfähige Industriezweige aufzubauen.

Kapitalismus
Arm & Reich - 2024
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MAGA-Politik

Die MAGA-Bewegung (Make America Great Again) unter Donald Trump verfolgt eine klar definierte politische und finanzielle Agenda.

Politisch steht der „America First“ Grundsatz im Vordergrund. Das bedeutet eine Abkehr von globalistischen Bündnissen und eine Fokussierung auf nationale Interessen. Dazu gehören eine restriktive Einwanderungspolitik, der Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko sowie umfangreiche Deportationsprogramme. Die Bewegung zielt darauf ab, die kulturelle und politische Landschaft zu verändern, indem sie progressive Ideale ablehnt und die nationale Souveränität betont.

Finanziell und wirtschaftlich sind die Hauptziele eine Politik des Protektionismus: Durch die Einführung hoher Zölle auf Importe – insbesondere aus China – soll die heimische Produktion gefördert und die Industrie gestärkt werden. Ein weiteres zentrales Element ist eine umfangreiche Steuersenkung für Unternehmen und wohlhabende Bürger, um Investitionen anzukurbeln und die Wirtschaft zu beleben. Deregulierung, besonders im Energiesektor, ist ein weiteres Ziel, um die Abhängigkeit von ausländischen Energieträgern zu verringern und die Nutzung fossiler Brennstoffe zu erleichtern. Die Bewegung setzt auf staatliche Kontrolle über private Unternehmen, um die wirtschaftlichen Ziele durchzusetzen.

Trump Protektionismus

Die MAGA-Bewegung von Donald Trump hat keine explizite Politik zur Verstaatlichung von Unternehmen. Ihr Fokus liegt stattdessen auf einer Form des staatsgelenkten Kapitalismus und des Protektionismus, um die heimische Wirtschaft zu stärken und amerikanische Unternehmen zu bevorzugen. Anstatt Privatunternehmen zu übernehmen, nutzt die Regierung verschiedene Mechanismen, um ihre Ziele zu erreichen:

  • Finanzielle Anreize und Subventionen: Die Regierung investiert Milliarden in Unternehmen wie Intel, um die Produktion von Halbleitern in den USA zu fördern. Sie kauft teilweise Aktien von Unternehmen, um die Kontrolle zu behalten, ohne die Unternehmen zu verstaatlichen. (z.B. Intel)
  • Zölle und Handelsbarrieren: Durch hohe Zölle auf Importe, besonders aus China, zielt die Regierung darauf ab, amerikanische Industrien wie die Stahl- und Automobilindustrie zu schützen. Dies zwingt Unternehmen, ihre Produktion in die USA zu verlagern, um Zölle zu vermeiden.
  • Einflussnahme: Die Trump-Regierung versucht, Unternehmen wie General Motors und Carrier durch öffentliche und private Gespräche dazu zu bewegen, Arbeitsplätze in den USA zu erhalten, anstatt sie ins Ausland zu verlagern.

"Ich denke, es läuft sehr gut. Die Märkte werden boomen, die Aktien werden boomen, das Land wird boomen."

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Trumps Zollpolitik schadet US-Wirtschaft

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Leitwährung und der Einfluss auf die geopolitische Weltordnung.
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EU und Globalisierung

Die Europäische Union verfolgt in Bezug auf die Globalisierung eine Strategie der „Offenen Strategischen Autonomie“ und des „Fairsten und Freiesten Handels“.

Das Ziel ist es, die Vorteile der Globalisierung zu nutzen (Wachstum, Arbeitsplätze, niedrigere Preise) und gleichzeitig ihre negativen Auswirkungen (unlauterer Wettbewerb, Abhängigkeiten, soziale Ungleichheit, Umweltzerstörung) zu begrenzen.

Kernpfeiler der EU

Offener und regelbasierter Handel
Die EU fördert den multilateralen Handel und setzt sich für eine Reform der Welthandelsorganisation (WTO) ein, um faire und transparente Regeln für den globalen Handel zu gewährleisten. Gleichzeitig nutzt sie bilaterale und regionale Handelsabkommen (z. B. mit Kanada, Japan, Mexiko), um neue Märkte zu erschließen und ihre hohen Standards durchzusetzen.
Strategische Autonomie und Resilienz
Die EU arbeitet aktiv daran, kritische Abhängigkeiten (insbesondere bei Rohstoffen, Technologie und wichtigen Lieferketten) zu verringern, ohne sich vollständig abzuschotten. Sie strebt danach, ihre wirtschaftliche Sicherheit zu erhöhen und ihre geopolitische Handlungsfähigkeit zu stärken, um in einer zunehmend konfliktreichen Welt bestehen zu können.
Nachhaltigkeit und Fairness
Ein zentrales Element ist die Förderung eines nachhaltigen und fairen Handels. Die EU integriert Nachhaltigkeitskapitel in ihre Handelsabkommen, die Anforderungen an Umweltstandards, Klimaschutz und Arbeitnehmerrechte (ILO-Kernarbeitsnormen) stellen. Sie nutzt handelspolitische Instrumente, um den grünen und digitalen Wandel weltweit zu unterstützen.
Durchsetzung und Schutz
Die EU stärkt ihre Handelsschutzinstrumente, um europäische Unternehmen vor unlauterem Wettbewerb und Dumping zu schützen. Sie legt einen verstärkten Fokus auf die Umsetzung und Durchsetzung bestehender Handelsabkommen, um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und Zwangsmaßnahmen Dritter zu begegnen.

Der Sturm auf die UN

New York, UN-Hauptquartier – Die 80. UN-Vollversammlung wurde Zeuge eines beispiellosen Auftritts, als der US-Präsident Donald Trump das Podium betrat und die ehrwürdige Halle in ein Schlachtfeld der Rhetorik verwandelte. Was folgte, war keine diplomatische Ansprache, sondern eine selbstinszenierte, wirre Tirade, die die Grundpfeiler internationaler Zusammenarbeit erschütterte und die versammelten Staats- und Regierungschefs vor den Kopf stieß.

"Dealmaker"

Von der ersten Minute an zelebrierte sich Trump in einer schamlosen Lobeshymne als Architekt eines neuen „Goldenen Zeitalters“ für die USA. Er brüstete sich mit angeblichen 17 Milliarden Dollar an Investitionen, die er durch „Deals“ – oder wie Kritiker murmeln, durch Erpressung – für die Vereinigten Staaten gesichert habe. Der Ton war unmissverständlich: Nur wer den USA dient, sei willkommen.
Gleichzeitig demütigte er die Institution selbst. Mit beißendem Spott philosophierte Trump darüber, dass er das UN-Gebäude einst nicht kaufen durfte, und geißelte dessen Zustand als „beschissen“. Die gesamte UN-Versammlung sei ohnehin „Quatsch“, da sie den USA in der Vergangenheit keinerlei Unterstützung gewährt habe.

Unter den Augen Baerbocks 🙂

Der dramatischste Moment entfaltete sich, als Trump gegen die globale Klimapolitik wetterte. Er leugnete unterschwellig den Klimawandel und brandmarkte grüne Regierungen und den europäischen „Green Deal“ als „Betrug“ und „Quatsch“. Trumps Worte: „Scheiß auf den Green Deal!“
Die Szenerie war von beißender Ironie: Direkt hinter dem Rednerpult, als UN-Vorsitzende, saß die alte deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, eine Verfechterin grüner feministischer Politik, und musste diese Frontalattacke auf die Kernanliegen ihrer Regierung und der Vereinten Nationen über sich ergehen lassen. Trump attackierte Deutschland als Nation, die einen „kranken Weg“ eingeschlagen habe, indem es „grün werden“ wollte, und forderte eine Rückbesinnung auf Öl und Gas.

UN-Vollversammelung 80 2

"America First" - Logik der Macht

hintergrund kapitalismus
INFO...

KFW - Schuldenlast USA

Steuersenkungen - Staatsverschuldung Analyse

Die Rede verriet eine klare, knallharte Doktrin: Trumps Außenpolitik wird von einem Streben nach reinem Profit und Stärke geleitet. Er lehnt erneuerbare Energien und schwache Ziele ab, befürwortet eine konfrontative Haltung gegenüber China und prangert an, dass Länder wie Venezuela ausgebeutet würden, während er Russland und China freie Hand lasse.
Trotz aller Provokationen schloss Trump mit einer persönlichen Forderung: Er habe den Friedensnobelpreis verdient. Ein Lichtblick war seine ablehnende Haltung gegenüber Atombomben. Die Quintessenz seiner verwirrenden Rede: Nur wer harte, profitbringende Ziele verfolgt und diese auch umsetzt, wird in der neuen Weltordnung Erfolg haben.
Der Eindruck, der blieb, war der eines US-Präsidenten, der die internationale Ordnung nicht nur infrage stellt, sondern sie aktiv als Hindernis für die amerikanische Dominanz betrachtet. Die UN-Vollversammlung – und damit die Weltgemeinschaft – steht vor einer Zäsur.

Was bedeutet dies für die Börse?

Trumps Politik führt tendenziell zu mehr Markt-Volatilität und begünstigt Branchen, die vom Inlandsmarkt, Steuersenkungen und Deregulierung profitieren, während sie exportorientierte und global vernetzte Sektoren sowie Verbraucher durch Zölle belastet.
Es gibt Tendenzen, den US-Dollar gezielt zu schwächen, um amerikanische Exporte zu fördern und die Schuldenlast zu reduzieren. Ein billiger Dollar macht Investitionen (Kauf von amerikanischen Aktien) teurer, da der Wechselkurs zum Euro belastet wird. (starker EURO wird ein Problem)
Investoren müssen genau verfolgen, welche Zölle verhängt werden und welche Länder/Branchen betroffen sind. Investoren achten auf Gegen-Zölle (Gegenmaßnahmen) anderer Länder. Die erste Erkenntnis ist, dass die chinesische Regierung bisher die einzigen sind, die sich dem Druck erwehren könnten …

In den kommenden Jahren wird in den meisten Branchen mit geringeren Wachstumsraten gerechnet. Schlüsselindustrien der AI-Welle wie Halbleiter, Satelliten, Netzwerke und Kommunikation werden zu politischen Diskussionen führen. Getragen durch die politischen Unsicherheiten werden viele Unternehmen Ihre Investitionstätigkeiten zurückhalten.

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Auswirkungen auf EU

Protektionismus Rückfall - Böckler

1. Automobilindustrie und Zulieferer (Deutschland und Mitteleuropa)

Dies ist der mit Abstand am stärksten exponierte Sektor, insbesondere für Deutschland.

  • Problem: Trump hat Strafzölle von bis zu 25 % auf importierte Autos und Autoteile angekündigt oder bereits erhoben (zuvor betrug der Satz 2,5 % auf Pkw`s).

Auswirkungen

  • Verteuerung: Die Zölle verteuern europäische Autos (besonders Premium-Modelle) auf dem US-Markt massiv, was die Nachfrage dämpft und die Wettbewerbsfähigkeit stark beeinträchtigt.
  • Betroffene Unternehmen: Deutsche Hersteller (VW, BMW, Mercedes-Benz) und deren Zulieferer (z.B. Bosch, Continental) sind stark betroffen. Ein signifikanter Anteil der deutschen Auto-Exporte geht in die USA.
  • Strategische Reaktion: Viele Konzerne verfolgen zwar eine „Local for Local“-Strategie (Produktion vor Ort in den USA, z.B. BMW in Spartanburg), aber nicht alle Modelle oder alle Teile werden in den USA gefertigt. Unternehmen wie Porsche, die keine Produktionsstätten in den USA haben, könnten besonders unter Druck geraten.

2. Maschinenbau und Investitionsgüter (Deutschland und Italien)

Der Maschinenbau ist einer der Kernbereiche der deutschen Exportwirtschaft.

  • Problem: Maschinen (sowohl Fertigungs- als auch Elektrotechnik) gehören zu den Top-Exportgütern der EU in die USA und sind potenziell von allgemeinen oder branchenspezifischen Zöllen betroffen.
  • Auswirkungen: Höhere Zölle und die allgemeine Unsicherheit in der globalen Lieferkette drücken auf die Margen und die Auftragseingänge. Auch hier gilt: Steigende Kosten für US-Importeure machen europäische Produkte unattraktiver. Experten sehen diese Branche unter erheblichem Druck.

3. Pharma- und Chemieindustrie (Europaweit)

Gerade deutsche Pharma- und Chemieprodukte werden stark in die USA exportiert.

  • Problem: Es gab Vorschläge, Arzneimittelimporte in die USA mit sehr hohen Zöllen (z.B. 100 %) zu belegen, um Unternehmen zur Produktion in den USA zu zwingen. Zudem könnte eine Politik der Niedrigpreis-Prinzipien für Medikamente die Gewinne (besonders von Big Pharma) schmälern.
  • Auswirkungen: Unternehmen wie Bayer oder Merck könnten massive Umsatz- und Gewinneinbußen im US-Markt hinnehmen müssen.

4. Metallindustrie (Stahl und Aluminium)

  • Problem: US-Zölle auf Stahl (25 %) und Aluminium (10 %), die unter Trumps erster Amtszeit eingeführt und von seinem Nachfolger wiederbelebt wurden, treffen europäische Primärproduzenten direkt.
  • Auswirkungen: Diese Zölle reduzieren die Exportmengen und erhöhen den Wettbewerbsdruck auf dem europäischen Inlandsmarkt, da für die USA bestimmte Exporte umgeleitet werden müssen.

Man muss sich auf eine Phase erhöhter geopolitischer und handelspolitischer Unsicherheit einstellen. Die Aktienmärkte in Europa könnten stärker unter Druck geraten als in den USA, da die Exportabhängigkeit groß ist. Die Strategie sollte auf breite Diversifikation und die genaue Beobachtung von Unternehmen ausgerichtet sein, die ihre Produktion erfolgreich in die USA verlagert oder einen geringen Exportanteil dorthin haben.

Watchlist

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Fazit

Protektionismus & Autokratie

Der größte relative Vorteil autokratischer Systeme liegt in der Geschwindigkeit und Zielgerichtetheit wirtschaftspolitischer Entscheidungen.

Da die Macht in der Regel auf eine kleine Elite oder eine einzelne Person konzentriert ist und keine Checks and Balances (wie Parlamente, Opposition oder freie Medien) existieren, können Autokratien große Infrastrukturprojekte und langfristige Wirtschaftspläne sehr schnell und ohne wesentliche politische Widerstände umsetzen.

Dies führt zu einer höheren Planbarkeit und kurzfristigen Effizienz bei der Mobilisierung von Ressourcen für staatlich definierte Wachstumsziele. Demokratische Prozesse sind hingegen von zeitaufwändigen Verhandlungen und Kompromissen geprägt, was Entscheidungen verzögert und Reformen verwässern kann. (siehe EU Parlament)

Allerdings wird dieser Vorteil oft durch fehlende Rechtsstaatlichkeit, Korruption und eine höhere Anfälligkeit für schwere Wirtschaftskrisen langfristig untergraben.

Hoffen wir, dass sich die Welt wieder auf die demokratische Freiheit besinnt.

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Disclaimer

– keine Anlage- oder Kaufempfehlung –